Philosophie

Phi·lo·so·phie (lt. Duden) Substantiv, feminin [die]

  1. Streben nach Erkenntnis über den Sinn des Lebens, das Wesen der Welt und die Stellung des Menschen in der Welt; Lehre, Wissenschaft von der Erkenntnis des Sinns des Lebens, der Welt und der Stellung des Menschen in der Welt
  2. persönliche Art und Weise, das Leben und die Dinge zu betrachten

Wer bin ich?

Bild eines Uhrmachers mit Lupe
Simon Ickinger – Uhrmachermeister

Mein Name ist Simon Ickinger, ich bin glücklich verheiratet und habe zwei tolle Kinder. Ich habe das Glück in einer interessanten und herausfordernden Zeit der Menschheitsgeschichte auf der Welt zu sein.

Warum icks?

Abgesehen davon, dass icks ein Akronym von Ickinger Simon ist und mein Opa Edwin seinen Selbstgebrannten X-Brand genannt hat, ist die Aussprache von „icks“ dieselbe, wie die des „X“.

Für mich stellt das

Logo der Firma icks - Ihr Uhrmachermeister
Logo der Firma icks – Ihr Uhrmachermeister

einen Kreuzungspunkt dar. Einen Kreuzungspunkt aus Moderne und Traditionellem.

Ich hatte zum einen die Möglichkeit an der Montanuniversität Leoben ein Studium abzuschließen und in einem Medizintechnik-Konzern Blutanalysegeräte zu entwickeln. Dabei konnte ich moderne Technologien, Methoden und Tools kennenlernen und nützen.

Andererseits hatte ich die Chance bei einem großartigen Uhrmachermeister in dritter Generation das traditionelle Handwerk des Uhrmachers (Fritz Mühlbauer) zu lernen.

Die Firma icks – Ihr Uhrmachermeister e.U. ist für mich ein Kreuzungspunkt, wo ich das beste aus beiden Welten zusammenfügen möchte. Mein Ziel ist es, die mir anvertrauten Uhren bestmöglich zu Servicieren, Restaurieren oder Reparieren, damit Sie und vielleicht auch Ihre nachkommenden Generationen noch viel Freude daran haben.

Warum Philosophie?

Die voranschreitende Technologie scheint irgendwie alles schneller werden zu lassen. Viele hetzen von einem Ziel zum nächsten, ohne eigentlich wirklich zu wissen warum. Trotzdem finde ich, moderne Technolgien sind ein wichtiger Teil der derzeitigen Menscheitsentwicklung.

Ich finde aber auch, dass uns viel vom alten, vom langsam gewachsenen und vom tradionellen Wissen in der heutigen Zeit nützlich sein kann.

Detailaufnahme einer Karlsteiner Uhr aus dem Jahre 1933 mit Gangreserveanzeige.

Als Uhrmacher habe ich die Möglichkeit das beste aus beiden Welten zu leben.
Beispielsweise muss man sich oft viel Zeit nehmen, um ein altes Uhrwerk zu verstehen, um es zu reparieren und um es wieder zum Leben zu erwecken. Andererseits kann man moderne Technolgien nützen, um beispielsweise die Herstellung defekter Teile zu verbessern, oder um sich zu vernetzen um spezielles Detailwissen einer Uhr zu erfahren.

Die Arbeit als Uhrmacher ist für mich in gewisser Weise eine Art von Philosophie.